Wir sind wirklich Gewohnheitstiere und zugleich ausgestattet mit Genen, die es uns ermöglichen sich schnell anzupassen an neue Gegebenheiten. Die beeindruckende Verteilung von Homo Sapiens über den Globus ist ein nettes Beispiel dafür.
Nach fast 6 Monaten Saarland-Abstinenz war ich dann auch erstaunt, wie sehr ich mich schon dem American Way of Life angepasst hab.
150 Stundenkilometer auf der Autobahn kommen einem plötzlich gefährlich schnell vor. Die winzigen Straßen (nur 2 Spuren pro Richtung) tun ihr übriges.
Der Klassiker, was mir auch schon über Weihnachten passierte, ist natürlich Einkaufen im Supermarkt. Wiederum hab ich es geschafft keine Tüte zu kaufen oder mitzunehmen und stand nach dem Bezahlen dämlich vor meinem Einkauf. Es war keiner da, der das Zeug in Tüten packte und mir in die Hand drückte. Um mal ein Schlagwort zu gebrauchen: Servicewüste Deutschland ;)
Ich glaube, ich hab bei den gemeinsamen Mahlzeiten mit Entwicklerkollegen kein einziges Mal "Mahlzeit!" gesagt. Hier drüben wird sich einfach hingehockt und reingehauen. Schließlich muss man sich voll auf die vor einem liegende Aufgabe konzentrieren: Die riesige Portion in den eh schon überstrapazierten Magen reinstopfen.
Jetzt bin ich also wieder zurück im mittellosen Kalifornien und kämpfe gegen den Jetlag an. Wer immer Zeitzonen oder Planeten erfunden hat: Das muss besser werden!
Vielen Dank nochmal an meine Freunde und Familie, die mir Unterschlupf und Nahrung dargeboten haben. Da alles etwas stressig war, hab ich es leider nicht zu euch allen geschafft. Na gut, die Zocksession bei Hans bis in den frühen Nachmittag tat ihr übriges (HARDCORE 4EVAR, HANS!).
PS: Passt mir gut auf den dicken Steffenmann auf! Werd wieder gesund, Du Schluri!
Nach fast 6 Monaten Saarland-Abstinenz war ich dann auch erstaunt, wie sehr ich mich schon dem American Way of Life angepasst hab.
150 Stundenkilometer auf der Autobahn kommen einem plötzlich gefährlich schnell vor. Die winzigen Straßen (nur 2 Spuren pro Richtung) tun ihr übriges.
Der Klassiker, was mir auch schon über Weihnachten passierte, ist natürlich Einkaufen im Supermarkt. Wiederum hab ich es geschafft keine Tüte zu kaufen oder mitzunehmen und stand nach dem Bezahlen dämlich vor meinem Einkauf. Es war keiner da, der das Zeug in Tüten packte und mir in die Hand drückte. Um mal ein Schlagwort zu gebrauchen: Servicewüste Deutschland ;)
Ich glaube, ich hab bei den gemeinsamen Mahlzeiten mit Entwicklerkollegen kein einziges Mal "Mahlzeit!" gesagt. Hier drüben wird sich einfach hingehockt und reingehauen. Schließlich muss man sich voll auf die vor einem liegende Aufgabe konzentrieren: Die riesige Portion in den eh schon überstrapazierten Magen reinstopfen.
Jetzt bin ich also wieder zurück im mittellosen Kalifornien und kämpfe gegen den Jetlag an. Wer immer Zeitzonen oder Planeten erfunden hat: Das muss besser werden!
Vielen Dank nochmal an meine Freunde und Familie, die mir Unterschlupf und Nahrung dargeboten haben. Da alles etwas stressig war, hab ich es leider nicht zu euch allen geschafft. Na gut, die Zocksession bei Hans bis in den frühen Nachmittag tat ihr übriges (HARDCORE 4EVAR, HANS!).
PS: Passt mir gut auf den dicken Steffenmann auf! Werd wieder gesund, Du Schluri!
1 Kommentar:
So richtig recht kann's dir aber auch kein Land machen: http://beders.blogspot.com/2009/03/bankenwahnsinn.html
(:
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