Samstag, 30. August 2008

Neuer Krachmacher




Nachdem ich mein Schlagzeug in der Cheimat lassen musste, hab ich mir gestern dieses praktische und enorm flexible elektronische Perkussionsgerät zugelegt.

Das Roland Handsonic-10 (HDP-10) verfügt über 10 anschlagsdynamische Flächen, 400 Sounds, verteilt auf 64 frei definierbare Sets, eine D-Beam-Steuerung, Übungsrhythmen, Metronom und zig Effekte. Das Teil spielt sich wie eine richtige Bongo-Trommel, mit fast allen Nuancen was Auftreffpunkt, Schlagkraft und sonstige Spielvariationen angeht.
Einen guten Eindruck verschafft das Video hier.

Wer mich kennt, weiß, dass ich ständig irgendwo am draufkloppen bin. Sei es Sofas, leere Plastikflaschen oder Tischplatten. Nervige Angewohnheit, die ich jetzt in kreative Bahnen lenken werde. Hüstel. Sagenwirmalso, jetzt klingt es besser und wenn ich ganz komisch drauf bin, kann ich das Ding auch am Mac anschließen und meine musikalischen Ergüsse aufnehmen. Hurra.

Zum Schluss noch News aus San Francisco (das übrigens nur Touris "Frisco" nennen):
Buschbrand auf Yerba Buena Island, 30 Grad Celsius in Downtown, Gesperrte Embarcadero-Street an diesem verlängerten Wochenende (1. Sept. ist hier Tag der Arbeit).
Wer mit den Bezeichnungen nix anfangen kann: Kommt vorbei :)

Dienstag, 26. August 2008

Liebe Apple-Produktmanager


ich bin zwar kein so großer Fan wie der verzweifelte Mensch oben im Bild, aber ich lebe in der alternativen Realität, die als Quantenstrahlung von Cupertino aus über die normale Welt projeziert wird.

Trotzdem möcht ich euch auf ein paar Fehler in der Matrix hinweisen. Seit ein paar Tagen hab ich das neue iPhone 3G. Und jeden Tag muss ich das Teil neu aufladen. Was fehlt hier?

Genau, das tragbare Atomkraftwerk, damit man auch mal ein paar Tage ohne Anbindung an das Stromnetz auskommt!
Ihr Säcke. Ich wusste ja schon, dass das schlimm werden wird, aber soo schlimm? Was machen nur die Power-User, die ständig unterwegs sind und ihr Business komplett über das iPhone steuern? Plant ihr Apple-Strom-Tankstellen landesweit?

Aaaaah, ich spüre wieder die Quantenstrahlung. Jaaa, guuut. Ist doch prima, wenn man das jeden Tag neu aufladen muss. Dann synchronisiert man es ja auch täglich mit iTunes und verliert keine Daten. Da hat jemand mitgedacht NOT.

Da ich nicht nur meckern will, zum Schluss noch ein Tipp für die nächste iGod äh iPod-Generation:
Ich komm grad vom joggen und da trifft man nur Jogger, die mit einem iPod Nano o.ä. rumlaufen. Wie wärs mit einem iJog? Das Ding lädt sich beim Joggen selbst auf und muss nie aufgeladen werden! Sowas wie Automatikuhren nur mit Apfelgeschmack und Musik!
Dann muss ich hier nicht ständig umstöpseln, weil grad mein iPhone sich auflädt...

Samstag, 23. August 2008

Kochen mit Jochen


Ich betrache Kochen als äquivalent zu genetischem Programmieren und nenne das, was ich da gerade tue "Genetisches Kochen".

Beim genetischen Kochen, wie auch beim genetischen Programmieren, wähle ich ein zufällige Menge von Zutaten (aus einer fest definierten Menge), eine zufällig Abfolge von Zubereitungsschritten (aus einer fest definierten Menge), führe sie aus und lass sie durch eine Bewertungsfunktion (meinen Essapparat) laufen.

Die besten Kandidaten kommen wieder auf die Kochliste, unterliegen aber dann einer Mutation (da ich mir weder die Zutaten noch die Abfolge von Zubereitungsschritten genau aufgeschrieben hab, ich Dirmel).

Mit genügend viel Versuchen müsste ich theoretisch die für mich wohlschmeckendsten Gerichte ermitteln können ohne jemals ein Kochbuch in der Hand gehabt zu haben!
Hoffen wir, dass meine Bewertungsfunktion robust genug ist, um das zu überleben :)

Paul Bocuse wäre stolz auf mich!
Or not :)

Mittwoch, 20. August 2008

Alle werden hier gleich behandelt...

Alle werden hier gleich behandelt...
... es sei denn, es sind Schwule und Lesben.
In dem Fall ein unverheiratetes (SCHOCK) Lesbenpaar (DOPPELSCHOCK), das gerne ein Kind (TRIPPELSCHOCK) hätte.
Ärzte einer Fruchtbarkeitsklinik in San Diego haben sich geweigert dem Paar den Kinderwunsch durch künstliche Befruchtung zu erfüllen. Ihre Begründung: Dies sei gegen ihre religiöse Überzeugung.

Unfassbar. Zeus-sei-Dank hat sich das oberste Landesgericht mit dem Thema beschäftigt und klar festgestellt, dass alle gleich behandelt werden müssen, egal welche sexuelle Orientierung sie haben.
Natürlich wird die Klinik dagegen wieder Einspruch erheben, denn angeblich sind die Ärzte in der Ausübung ihrer Religion eingeschränkt...
Da fehlen einem die Worte. Frage mich, ob ein Zeuge Jehovas, der zufällig Notarzt ist auch schwer verletzte verbluten lässt, weil Blutinfusionen gegen seine Religion sind.

Können nicht alle ihre Religion in ihrem stillen Kämmerlein ausüben und sonst gefälligst ihren Job machen? Ist das zuviel verlangt im 21. Jahrhundert? Ist schon unglaublich genug, dass die aus ägyptischen Mythen zusammengestrickte Religion einiger unbelesener, ungewaschener Ziegenhirten immer noch ihre Blüten treibt (ja, ich schau auf Dich, Judentum/Christentum/Islam)

Montag, 18. August 2008

Beders besucht Betty


Betty ist eine alte Freundin aus THUNIS-Zeiten (siehe Link, zweite von links) und ein wahres Energiebündel. Sie wohnt seit 10 Monaten in San Diego, ca. anderthalb Stunden Flugzeit entfernt an der mexikanischen Grenze.
Hier mischt sich die kalifornische Lebensart mit der mexikanischen und das Wetter gleicht sich auch an. Es gibt immer Sonne, Sonne, Sonne und Temperaturen, die sich nur in möglichst knappen Kleidern ertragen lassen.

Downtown San Diego ist deutlich großzügiger angelegt als San Francisco, überall breite Straßen, keine eng bebauten Gassen, deutliche Anleihen an typisch spanische bzw. mexikanische Architektur. Sehr hell, freundlich, fast aufgeräumt.

Leider auch militärisch in fester Hand. Überall übergroßes, schweres Gerät. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor wurde das Hauptquartier der Pazifikflotte hierher verlegt.
Aus der Not machen Amerikaner bekanntlicherweise eine Tugend und so werden ausrangierte Flugzeugträger gerne als Café der besonderen Art verwendet. Ein paar alte Flugzeuge draufgestellt und schon ist man um eine Attraktion reicher.

Also Samstag mal die Stadt angeschaut. Betty hat mich prima durch die Gegend gelotst. Nachmittags sind wir per Fähre rüber zur Coronado Halbinsel und haben uns mit einem brutalen Fußmarsch zum Strand ein kühles Bad im Pazifik mehr als verdient. Hier ist Kalifornien, wie man es sich vorstellt! Strand, Sonne, Party! Juchhu! Was mach ich in dem kalten San Friercisco?

Übrigens steht da am Strand auch das aus "Some like it hot" bekannte Hotel del Coronado. Manchmal haben die tatsächlich Geschmack, meine amerikanischen MitbürgerInnen ;)

Abends dann in Old Town abgehangen und sich der hemmungslosen Schlemmerei mit Margeritas hingegeben. Das Leben schmeckt hier nach Erdbeeren.

Am nächsten Tag ging's dann uptown und wir haben uns den Balboa Park angeschaut. Dort hat man neben üppigem Grün auch noch einiges an Museen hinverpflanzt. Ja, man findet sogar ein wissenschaftlich orientiertes Museum und eine riesige Star-Trek-Ausstellung (für die ich aber leider keine Zeit hatte, buäh)

Getrübt wird das Bild dann allerdings durch ein Museum "Champions of Sports", in dem den größten Sporthelden von San Diego, Kalifornien und ganz Amerika gehuldigt wird.
Man stelle sich hierzulande Bronze-Statuen von Rudi Völler, Boris Becker, Steffi Graf, Michael Groß etc. vor. Grusel.

Der Sonntag war leider viel zu schnell zu ende und so fand ich mich flugs im Flugzeug nach SF wieder. Netterweise hat mir der Sitznachbar den Fensterplatz überlassen und so konnte ich mich am Anblick des völlig zerklüfteten Südkalifornien erfreuen. Die Gegend sieht aus, als hätte sie in den letzten paar Millionen Jahren einiges an Erdbeben erlebt. Und der Spaß ist auch noch nicht zuende. Betty hat schon ein Erdbeben hinter sich und dabei kichernd unter dem Türrahmen verharrt. So ist sie halt, die Gute. Vielen Dank nochmal für Unterbringung und Entertainment, Du Luder :)

Donnerstag, 14. August 2008

Der Standard-Tag

7:07 aufstehen, gähnen, nochmal rumdrehen, duschen, Frühstück einschmeissen, raus auf die Straße und runter zur Ecke Fulton/Masonic, in die 5 einsteigen, in Market/1st aussteigen, rein ins Gebäude, rein in den Fahrstuhl, rein ins Büro, arbeiten.

12:30 Mittach. Raus ausm Büro, runter mit dem Fahrstuhl, um die Ecke zum Suppenladen, Hühnersuppe kaufen, wieder zurück ins Büro, in der Küche futtern, arbeiten.

18:30 Jetzt abba raus hier. Runter mit dem Fahrstuhl, ab um die Ecke, rein in die 5, raus bei Fulton/Masonic, rein in den Supermarkt, komisches Zeug kaufen, raus aus Supermarkt, ab in die Wohnung, Zeug auspacken, Mac an, Playstation an, zocken, lesen, lesen und noch mehr lesen, Proteine verlieren, schlafen, 23:05

Samstag, 9. August 2008

Monterey Bay



Freitag mal lang ausgeschlafen und als Belohnung einen Strafzettel kassiert. Die Parkbeschränkungen sind hier etwas seltsam (Mittwochs von 4pm-6pm gar nicht, Straßenreinigung, danach nur 2 Stunden maximal zwischen 8am-4pm, aber von 3pm-7pm auf gar keinen Fall und wenn Vollmond ist muss man umparken) und auch in den Außenbezirken sind 50 Minuten nach Ablauf der maximal erlaubten Parklänge freundliche Helfer zur Stelle, die die Staatskasse aufbessern.

Um 10:50 sind wir also wieder losgezogen. Erstmal zur Tanke. Bei meinem letzten Mietwagen hatte Stewart das Tanken übernommen und so stand ich an der Tanke wie der Super-Noob: Hier muss man erstmal zahlen, bevor man einen Tropfen aus der Zapfsäule kriegt. Es hat ne Weile gedauert, bis ich das raushatte. Der freundliche Kassierer hat mit Staunen zur Kenntnis genommen, dass in old Europe erst nach dem Abfüllen bezahlt wird.
Das hat einen entscheidenden Vorteil: Man weiss, wie viel man bezahlen muss.
Hier muss man quasi per Kreditkarte erstmal ein Maximum an Dollars schätzen, die man dann vertanken darf. Wer weniger nimmt, bezahlt natürlich auch weniger.

So, endlich abreisebereit für einen Trip in den Süden. Wieder die 101 runter, vorbei an furztrockenen, gelben Hügeln mit vereinzelten grünlichen Farbtupfern aus Baum.
Nach 2 Stunden hatten wir Monterey erreicht, das liebliche Städtchen an der Pazifikküste, das ich bereits im Februar besucht hatte.
Dieses Mal war die Stadt mit Touristen überlaufen und das größte Parkhaus der Stadt voll.
Trotzdem fanden wir ein nettes Plätzchen an einer Parkuhr und stürzten uns ins immer noch sehr interssante und faszinierende Monterey Bay Aquarium.
Wirklich sehr schön gemacht, besonders für Kids. Der einzige Kritikpunkt für mich persönlich ist das Fehlen von Themen bzgl. Evolution. Gerade weil wir aus dem Meer kommen, wäre es hier durchaus angebracht gewesen mal zu erwähnen, wie das so funktioniert hat.

Aber nein, damit könnte man ja die Kreationisten und ID-Anhänger vergraulen, die in den USA unfassbarer Weise 45% der Bevölkerung ausmachen (2004). Der Poll 2005 war noch verheerender: God created man exactly how the Bible describes it: 53%

Zurück zu unserem Ausflug. Da das Wetter nicht so prall war, machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Point Lobos National Park. Die Bilder dazu gibt's demnächst auf Flickr.

Auf dem Weg zurück nach SF haben wir unser Feldexperiment "Die Rolle des Hackfleischbratlings im amerikanischen Sozialgefüge" weitergeführt mit dem Besuch eines Burger Kings. Neu dabei war, dass das Essen ausgerufen wird (man erhält eine Nummer beim Bezahlen) und dass die Nummer in englisch und spanisch ausgerufen wird...

Den unerquicklichen, da im Nebel stattgefunden Besuch der Twin Peaks zwecks Erstellung von langbelichteten Fotos der Skyline lass ich mal unerwähnt (lol).

Freitag, 8. August 2008

Saarlouis Connection auf Abwegen


Und so begab es sich, dass mein alter Freund Jörg den Weg nach Kalifornien fand.
Hurra! Die nächsten Tage wird natürlich nur noch rumgehurt, gesoffen und versucht möglichst oft anzuecken bei Amerikanern.

Ich hatte Jörg in Sunnyvale abgeholt. Davor hatte ich mir einen Wagen bei Enterprise geliehen. Eine seltsame Truppe, die noch seltsamere Autos zu vermieten hat: Einen Chevrolet ohne Zentralverriegelung und ohne elektrische Fensterheber. Wusste gar nicht, dass sowas noch gebaut wird.

Dann runter in den Süden, vorbei am Oracle-HQ, Salesforce-HQ, Apple-HQ, NASA Ames Research Facility. Hier ist einfach alles was man schon mal irgendwo in Richtung Technologie und Wissenschaft gehört hat.

Dank iPhone und Google Maps konnte ich den dicken Steffen in seinem Hotel aufspüren und in mein seltsames Gefährt einladen.
Danach sind wir auf Richtung Golden Gate Bridge.
Dort machten wir dann gleich Bekanntschaft mit dem wechselhaften Dreckswetter im San Francisco-Sommer: Reinziehende Wolken, die vollständige Fotos der Brücke unmöglich machten und eine steife Brise, wie im Herbst an der Ostsee.

Das Hinterland westlich der Brücke ist übrigens auch ganz pitoresque. Dazu nimmt man, von SF kommend, die nächste Abfahrt nach dem Aussichtspunkt, fährt dann links unter dem Highway durch und gleich rechts den Berg hinauf.

Mit Überquerung der Richmond-Bridge und Bay-Bridge haben wir dann die 3-Brückentour abgeschlossen und sind in meinem Apartment gelandet.

Das Bild oben zeigt übrigens den Don bei der Besichtigung seines künftigen Einsatzgebiets. Kurz nach Aufnahme des Photos hat er einen roten Sportflitzer angehalten, den Besitzer rausgezerrt und ist mit 180 über die Brücke gejagt. Verfolger mit Blaulicht konnte er durch wildes Ballern aus dem Seitenfenster abschütteln und dem eingesetzten Polizeihubschrauber mit blitzartigem Umfärben des Autos entgehen. Fantastisch!

So, kann nicht mehr schreiben. Mein Daumen tut mir weh vom Soul Calibur IV zocken. Jörg und ich haben uns mächtig ein paar auf die Fresse gegeben. Hach, wie in alten Zeiten!
Morgen geht's nochmal irgendwo hin per Auto und für Samstag/Sonntag haben wir uns die Stadt vorgenommen.

Evtl. reicht die Zeit für Dark Knight in der IMAX-Fassung, dumdidum :)

Samstag, 2. August 2008

Back on the blog err block

So, da isser wieder, in der gemütlichen 2-Zimmer-Wohnung im Haight-Viertel, gerade dem Taxi entstiegen.

Bei meiner Abreise nach Europa ist auch tatsächlich noch was interessantes passiert. Interessant vor allem für die Mitreisenden, die noch einen Anschlussflug in Frankfurt erreichen wollten.
Denn nach 20 Minuten am Take-Off-Point mussten wir wieder zurück zum Gate, weil "eines der 18 Räder am Flugzeug" Probleme machte. Satte 2 Stunden später ging es los und bei der Ankunft in Frankfurt wurden die Weiterreisenden nach Kenya um Jogging zu ihrem Anschlussflug gebeten. Olympia ruft!

Die Rückreise verlief heute fast problemlos. Hatte ich schon erwähnt, dass wegen dem Lufthansa-Streik mein Flug gestrichen wurde? United Airlines to the rescue, die dann auch nur leicht verspätet und voll bis auf den letzten Platz zum 12-Stunden-Flug ansetzte.

Dazwischen gab's ja auch noch was: Entwicklerworkshop in Landau, z.B., wo man Gelegenheit hatte die Karlsruher-Jungs kennenzulernen und sich ordentlich vollzustopfen.
So muss es bei den Vikingern ausgesehen haben, wenn sie nach einer großen Schlacht gemeinsam gefeiert haben: Ein Mob hungriger Nerds macht sich übers Buffet her.

Ich übertreibe maßlos.

Denn so richtig Hunger konnte man nicht haben in dem zur Sauna umfunktionierten Tagungsraum. Nix gegen Sauna, aber obschon ich manchen Xtramindler mal nackt gesehen hab, ALLE möchte ich nicht nur mit Handtuch bewaffnet sehen ;)

Hiermit Danke nochmal an die Organisation und die Teilnehmer des Workshops. Das hat gut getan!

Vielen Dank auch an die Anlaufstationen meiner kleinen Tournee. Ohne euch wär ich echt arm dran.

Ach ja, schon komisch kurz nach dem Abschied von Europa nochmal zurückzukommen. Ich kam mir vor wie einer, den man nach dem Aus zu Deutschland sucht den Superstar wieder zurückgeholt hat für eine Sendung. (jaja, ich alter Angeber)

Dazu passt dann auch wieder die rührenste Geschichte aus dem Jahr 2007, die anscheinend gerade in Deutschland als Werbespot die Runde macht. (Bitte Tempos rausholen, bevor ihr auf den Link klickt)

Und zum Schluss noch ein paar Tipps für Touristen, die nach SF kommen wollen mit den United Airlines Maschinen: Reihe 33 ist die am Notausgang (und den Toiletten äh Restrooms) und wer nicht gerade am Fenster sitzt hat unglaubliche Beinfreiheit.

Und für alle Reihen gilt: Wer Sitzplätze A und B hat und nicht gerade überm Flügel sitzt, hat einen atemberaubenden Anflug über San Francisco mit erstem Blick auf die Goldene-Tor-Brücke und Untenstadt. Fotoapparat unbedingt am Mann (oder an der Frau) haben.
Toll, Jochen, dass Du Deinen nicht mitgenommen hast :]